Monitor Vergleich 2016

Monitor Vergleich für 2016: Gaming-, Büro- und Profi-Monitore

1. Die Top 4 der “Office- und Allround-Monitore” im Monitor Vergleich

Unsere Texte basieren auf mehreren verschiedenen Testquellen, damit Wir Dir eine umfangreiche Auskunft bieten können. Neben den Infos bestehender Testportale haben auch Amazon Kundenbewertungen maßgeblich Einfluss auf unsere Texte. Dies bedeutet, dass wir versuchen unseren Lesern lediglich Tipps. Unsere Tipps sind natürlich subjektiv, da Bedürfnisse stark untereinander variiren.
Sämtliche Bewertungen und auch unsere Domain sind (aus rechtlichen Gründen) wertungsfrei zu von unseren Besuchern zu betrachten.

Unsere Vergleichergebnisse


Welcher Monitor ist der richtige? Diese Frage stellt sich jeder, dem der Kauf eines Monitors ins Haus steht. Ein Monitor Vergleich sollte darüber Aufschluss geben, doch angesichts der Fülle der Produkte ist die Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage gar nicht so leicht. Wie die dazugehörigen PCs nimmt auch die Spezialisierung bei den Monitoren immer weiter zu. Die Nutzer stellen hohe Ansprüche, was das Können eines Bildschirms betrifft, und das beschränkt sich längst nicht mehr nur auf den beruflichen Bereich.

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Auch Zuhause steigt der Bedarf an sogenannten High-End-Geräten. Der eine will seine Familienfotos professionell bearbeiten, der andere ist ein Fan von 3D-Spielen, für die ein leistungsfähiger Monitor unverzichtbar ist. Ein Monitor Vergleich stellt übersichtlich dar, was die einzelnen Monitormodelle zu leisten in der Lage sind und wer damit glücklich wird.

Bevor sich einem solchen gewidmet wird, ist allerdings ein wenig „Vorarbeit“ nötig. Wichtig ist außerdem, dass der Vergleich aktuell ist. Auf keinem anderen Gebiet vollziehen sich Änderungen und Weiterentwicklungen so schnell wie auf dem Gebiet der Computertechnik. Der Monitor, der vor ein paar Monaten noch zu den neuesten Modellen zählte, kann nach einem halben oder ganzen Jahr schon wieder veraltet sein. Welcher Bildschirm die Anforderungen erfüllt, kann aber auch eine ganz individuelle Sache sein. Vielleicht braucht es gar nicht das neueste, vielleicht ist ein älteres Modell vollkommen ausreichend?

 

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Ein paar einführende Worte

Bevor es an den Kauf beziehungsweise das Studieren eines Monitortests geht, ist die Feststellung des eigenen Bedarfs empfehlenswert. Dazu könnten beispielsweise folgende Fragen – eventuell mit der Familie – beantwortet werden:

1 Was möchte ich machen?

2 Welchen Anwendungen widme ich mich selten oder gar nicht?

3Auf welche Weise nutzen andere Personen den Computer und demzufolge den Bildschirm?

4Wie viele Stunden werden täglich vor dem Monitor verbracht?

5Soll der Bildschirm mehr sein als nur ein mit dem PC verbundenes Ausgabegerät?

Über das eigene Nutzungsverhalten sollte vor dem Monitorkauf eingehend nachgedacht werden. Es ist eins der entscheidenden Kriterien, denn wie bei einem PC oder Drucker ist nicht jedes Modell für jeden gleich gut geeignet. Grundsätzlich können Monitore in vier Kategorien eingeteilt werden: Gaming-, Büro-, Allround- und Profi-Monitore. Jeder einzelne von ihnen ist mit seiner Technik und seinem Leistungsvermögen für ein bestimmtes Aufgabengebiet ausgelegt, auf dem er in der Regel besonders gute Leistungen zu erbringen in der Lage ist. Sicher wird er sich auch für andere Aufgaben eignen, jedoch müssen hier unter Umständen Abstriche in Kauf genommen werden. 

Welcher Monitor für was?

Das geht eigentlich bereits aus dem Namen hervor. Dennoch möchten wir zu den einzelnen Monitorarten tiefergehende Informationen geben, um Ihnen einerseits einen Anhaltspunkt zum richtigen Lesen eines Monitor Vergleichs zu geben, anderseits um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Sie wollen sich einen neuen Monitor kaufen, aber wissen nicht, welches Modell? Damit stehen Sie nicht alleine da. Im folgenden Ratgeber werden die wichtigsten Fragen beantwortet, damit Sie im Anschluss eine sehr wahrscheinlich richtige Kaufentscheidung treffen können – auch ohne großes technisches Fachwissen. Ob Gaming-, Büro-, Allround oder Profi-Monitor, die Auswahl scheint riesig und die Entscheidung nicht leicht. Im aktuellen Monitor Vergleich 2016 auf Monitortest.de präsentieren wir Ihnen die besten Modelle für unterschiedliche Anwendungsbereiche.

Beginnen wollen wir mit dem Allround-Monitor, der in vielen Haushalten zu finden sein wird.

Der Allround-Monitor

Sein Name verrät es bereits: Er ist der Allrounder unter den Monitoren und für vielerlei Anwendungen geeignet. Damit ist er ideal für PCs, die von mehreren Personen genutzt werden. Ein Allround-Monitor erfüllt die Anforderungen für das alltägliche Surfen im Internet, für das Schreiben und Lesen von Mails, ja sogar das Schauen von Videos und Filmen ist mit ihm möglich. Allerdings dürfen hier die Ansprüche nicht zu hoch angesetzt werden. Ein vollwertiger Ersatz für den Fernseher ist ein derartiger Monitor nicht. Sie können mit ihm sicher zur Entspannung zwischendurch kurze Filmchen und Videos ansehen oder mal ein kleines Spielchen zocken, ein Videoabend mit der ganzen Familie ist aber nicht drin.

Ein solcher Monitor kann auch im Büro Verwendung finden, sofern die dort ausgeführten Anwendungen nicht zu speziell werden. Für das Arbeiten mit Office-Anwendungen reicht ein Allround-Monitor allemal aus. Achten Sie darauf, dass der Bildschirm eine annehmbare Größe hat. Mindestens 24 Zoll sollten es schon sein. Bei der Auflösung empfiehlt sich der Griff zu wenigstens Full HD. Das entspricht 1920 x 1080 Pixeln. Mit diesen Eigenschaften bringt der Monitor die Voraussetzungen mit, um Webseiten und Bilder gut erkennbar anzuzeigen. Sollen Fotos bearbeitet werden, kann der Allround-Monitor unter Umständen nicht mehr genügen. Es ist aber auch kein Problem, einen leistungsstärkeren und/oder größeren Allround-Bildschirm zu wählen.

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Achten Sie beim Kauf eines Allrounders ferner darauf, welche Anschlüsse Ihr PC beziehungsweise die Grafikkarte erfordert. Ältere Rechner verlangen häufig nach einem VGA-Anschluss, während neuere einen HDMI-oder DVI-Eingang bevorzugen. Sind Sie sich nicht sicher, was benötigt wird, wählen Sie einen Monitor mit mehreren Anschlussarten. Oder Sie entscheiden sich für ein Modell mit Display-Port.

Ein weiterer Pluspunkt der Allround-Bildschirme ist ihr Preis. Sie sind ab rund 100 Euro erhältlich und somit für den Privathaushalt erschwinglich. Unternehmen, die mehrere Büros ausstatten müssen, können das mit Allround-Monitoren gleichfalls auf eine günstige Art tun, wobei die Überleitung zum Office-Monitor vollzogen ist.

Der Office-Monitor

Vieles, was für den Allround-Monitor gilt, trifft zugleich auf den Office-Monitor zu. Die Übergänge zwischen den einzelnen Monitorarten vollziehen sich stellenweise fließend. Bedenken Sie dies bitte, wenn Sie einen neuen Monitor günstig kaufen möchten. Ein Office-Monitor kann zum Beispiel ein Allround-Bildschirm sein, andererseits kann es sich um ein Profi-Gerät handeln. Allgemein lässt sich festhalten, dass vor einem Office-Monitor üblicherweise mehrere Stunden pro Tag verbracht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob das in einem auswärtigen Büro bei einem Arbeitgeber stattfindet oder in einem der immer beliebter werdenden Home-Offices.

Wird ein Monitor beruflich und dementsprechend in einem intensiven Umfang genutzt, nehmen auch gesundheitliche Aspekte einen hohen Stellenwert ein. Wer über Jahre hinweg tagtäglich und stundenlang in einen nicht für diesen Zweck geeigneten Monitor blickt, riskiert Langzeitschäden an seiner Gesundheit. Vor allem die Augen sind enormen Belastungen ausgesetzt. Aber auch der Nacken und der Rücken beziehungsweise allgemein die Wirbelsäule können durch einen unpassenden Monitor in Mitleidenschaft gezogen werden.

Der Kauf eines Monitors für das Büro ist also nicht nur von der rein technischen Seite zu betrachten. Bezüglich dieser kommen für einen Bildschirm, der vordergründig für Office-Anwendungen genutzt wird, die für den Allround-Monitor gegebenen Anschaffungstipps zum Tragen. Sind Sie auf der Suche nach einem Profi-Monitor, schauen Sie bitte unter dem entsprechenden Punkt. Wie Sie bezogen auf den Gesundheitsaspekt den Monitorkauf angehen, erfahren Sie im nachfolgenden Abschnitt.

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Monitor kaufen – was beachten und worauf achten ? Was ist aus gesundheitlicher Sicht beim Bildschirmerwerb zu beachten?

Es sind hauptsächlich die Augen, die durch das Starren in den Bildschirm über Gebühr strapaziert werden. Einige Hersteller haben sich dazu Gedanken gemacht. So bietet Samsung Monitore mit „Eye Saver“-Funktion an. Ist sie eingeschaltet, wird das Aussenden von blauen Lichtwellen reduziert. Jene wirken nachgewiesenermaßen stimulierender auf die Netzhaut als die Wellen anderer Farben. In der Folge kommt es zu einer schnelleren Ermüdung der Augen. Auch die Hintergrundbeleuchtung hat einen großen Einfluss darauf. Ein flimmerndes Bild strengt enorm an. Durch eine durchdachte Hintergrundbeleuchtung kann ein flimmerfreies Bild erzielt werden, wie wiederum Samsung und einige andere Hersteller mit ihren Monitoren zeigen.

Augen schonen

Augenschonende Funktionen können nur ihre Wirkung entfalten, wenn ebenfalls die weiteren Voraussetzungen stimmen. Da wäre die Größe des Monitors, die mindestens 24 Zoll betragen sollte. So sind auch kleinere Details gut erkennbar, was zum nächsten relevanten Faktor führt: der Auflösung. Mindestens Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) sollten es beim Office-Monitor sein, wobei dies inzwischen als Standard gilt. Mit entsprechender Größe und Auflösung sind selbst kleinere Schriften gut zu lesen. Trotzdem sollten Sie auf eine nicht zu kleine Schriftgröße achten.

Der Blick auf den Kontrastwert ist ferner empfehlenswert. Je höher dieser ausfällt, umso besser ist es. Ein hoher Kontrastwert sorgt dafür, dass auch bei schlechten Lichtverhältnissen ein klares Bild auf dem Monitor zu sehen ist. Die Reaktionszeit kann bei Office-Monitoren zumeist vernachlässigt werden. Sie ist eher bei Gaming-Monitoren relevant.

Höhenverstellbarer Monitor

Um eine gesunde Bildschirmarbeit zu ermöglichen, ist es außerdem ratsam, sich für einen in der Höhe verstellbaren Monitor zu entscheiden. Das bietet sich vor allem dann an, wenn mehrere Personen den Bildschirm nutzen. So kann jeder die ihm angenehme Höhe einstellen. Optimal ist ein Blickwinkel zwischen 25 bis 30 Grad. Dieser wird erzielt, in dem der Monitor so aufgestellt wird, dass die Oberkante desselben knapp unterhalb der Augenhöhe liegt. Dadurch wird Verspannungen der Nackenmuskulatur vorgebeugt. Bildschirme mit Pivot-Funktion sind neig- und drehbar. Sie lassen sich gut an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Vorhanden ist die praktische Funktion allerdings meist nur an Profi-Monitoren oder höherpreisigen Modellen.

Gesundheitlicher Fazit

Allgemein sollten Sie einen Mindestabstand von 70 bis 80 cm zum Monitor einhalten. Ein geringerer Abstand stellt eine weitere Belastung für die Augen dar. Der ideale Standpunkt des Monitors ist seitlich von der Lichtquelle beziehungsweise zum Fenster. Fällt das Licht von vorne oder von hinten auf den Bildschirm, stört das nicht nur, es belastet ebenfalls wieder die Augen. Es ist kaum oder gar nichts zu erkennen und äußerst anstrengend, unter diesen Umständen seine Arbeit ordnungsgemäß zu erledigen. Kopfschmerzen sind die Folge, die bei ständiger Belastung chronisch werden können.

Die Wahl eines oder mehrerer passender Computerbildschirme wirkt sich gleichfalls auf die Effektivität und Produktivität der Arbeit aus. Wer sich vor seinem Monitor wohlfühlt und durch ihn eine Arbeitserleichterung erfährt, arbeitet produktiver und effektiver. Kann dieses Ziel mit einem Office-Monitor nicht erreicht werden, kommt eventuell ein Profi-Monitor in Betracht.

Der Gaming-Monitor

Der wohl beliebteste Monitor überhaupt. Millionen von Menschen weltweit nutzen ihren PC zum Spielen. Die Spiele werden immer anspruchsvoller, was eine leistungsstarke Technik voraussetzt. Der essentiellste Wert ist hier die Reaktionszeit. Sie liegt bei einigen wenigen Millisekunden. Die besten Monitore bringen es sogar auf 1 ms. Die durchschnittlichen Zeiten liegen zwischen 2 und 5 ms.

Damit derartige Zeiten möglich sind, ist die passende Paneltechnik mitentscheidend. Bei den Gaming-Monitoren sind in der Regel TN-Panels zu finden. Die Twisted Nematic-Technik stellt die notwendigen Schaltzeiten zur Verfügung, die für das Spielvergnügen unerlässlich sind. Ein weiterer Vorteil ist die vergleichsweise günstige Herstellung der Panels. Die wenigsten unter den Spielern zählen zu den Profis und besitzen dementsprechend die finanziellen Mittel beziehungsweise geldgebende Sponsoren, die für die Anschaffung einer adäquaten Ausrüstung vonnöten wären. Einfache Office-Monitore können ebenfalls mit einem preiswerteren TN-Panel ausgestattet sein.

Bei den Reaktionszeiten reicht den TN-Panels keiner das Wasser. Bei der Bildqualität und der Blickwinkelstabilität sieht es da schon anders aus oder es kann anders aussehen. Die Blickwinkelstabilität ist bei einem Gaming-Monitor ein zu vernachlässigender Wert. Auf die Bildqualität wird dagegen zunehmend geachtet. Eine Auflösung in Full HD empfinden zahlreiche Spieler schon nicht mehr als ausreichend. Gern darf es ein bisschen schärfer sein, etwa mit UWQHD (Ultra Wide Quad High Definition), das einer Auflösung von 3440×1440 Pixeln entspricht.

Kleiner Exkurs: Was sind G-Sync und Free Sync?

Oft schauen Gamer auch, ob G-Sync oder Free Sync an Bord ist. Die beiden Techniken stehen mit der Bildwiederholrate in Zusammenhang. Sie ist – ebenso wie die Reaktionszeit – ausschlaggebend für ein flüssiges Spiel. Ein Großteil der Monitore hat eine Bildwiederholrate in einem starren Rhythmus. Rund alle 15 ms wird das Bild aktualisiert. Bei einem Spiel, zu dem diese festgelegte Bildwiederholrate nicht passt, kann es so zu Verzögerungen und Verzerrungen kommen. Bilder überlagern sich oder werden zerrissen. In der Fachsprache wird das Tearing genannt. Das beeinträchtigt den Spielgenuss und -fluss enorm. Im ungünstigsten Falle führt es dazu, dass ein Spiel gar nicht gespielt werden kann, weil der Nutzer in Kampfszenen aufgrund seiner nicht ausreichenden Bildwiederholrate von Vornherein der Verlierer ist.

Mit Free Sync oder G-Sync wird die Bildwiederholrate flexibel an das Spielgeschehen angepasst. Voraussetzung dafür ist aber ein reibungsloses Zusammenspiel mit der Grafikkarte. Sie liefert die Bilder, die auf dem Monitor angezeigt werden. Stellt sie zu wenige Bilder zur Verfügung, hilft auch eine dynamische Bildwiederholrate nichts.

Kurz zur Grafikkarte…

G-Sync wurde von Nvidia entwickelt und ist ausschließlich bei Grafikkarten dieses Herstellers ab Geforce GTX 780 Ti oder höher verwendbar. Bei Free Sync handelt es sich um eine herstellerunabhängige Softwarelösung, die einen damit kompatiblen Monitor voraussetzt. Entwickelt wurde sie von AMD. Ist ein Free Sync-fähiges Gerät vorhanden, steht der Treiber zum kostenlosen Download im Netz bereit. AMD arbeitet eng mit Samsung, Acer und LG zusammen. Neue Monitore dieser Hersteller sind daher mit Free Sync kompatibel. Möglich ist die Nutzung der Technologie sowohl über Display-Port als auch über HDMI. In 2016 wurde eine Aktualisierung des Standards für Display-Port vorgenommen. Sie ging mit einer nochmals gesteigerten Bildwiederholungsrate und einer Erhöhung der Auflösungen einher.

Die Bildwiederholrate eines Monitors wird in Hertz (Hz) angegeben. Bislang galten 60 Hz als Standard, doch in der jüngsten Vergangenheit geht der Trend zu doppelten oder sogar darüberhinausgehenden Werten. Für ein flüssiges Spiel sind mindestens 120 Hz erforderlich. Anhänger von Echtzeitspielen oder Games, bei denen es auf Schnelligkeit ankommt, sollten sich besser für einen 144 Hz – Bildschirm entscheiden. Die vorgenannten Technologien können dennoch genutzt werden, sofern es erforderlich ist.

Verschiedene Schnittstellen

Schnittstellen sind Features, die ein Gaming-Monitor gleichfalls besitzen sollte. Über sie werden Töne, Daten und natürlich Bildinformationen übertragen. Hier hat sich die Digitalisierung inzwischen fast vollständig durchgesetzt. Der frühere, standardmäßige VGA-Anschluss ist kaum noch zu sehen. Er wird unter anderem für die Nutzung von älteren Grafikkarten benötigt. In der Gamerszene dürfte dies aber kaum mehr vorkommen. Grafikkarten aus früheren Jahren erfüllen nicht die hohen technischen Anforderungen, die Spiele der Gegenwart stellen.

Sie sind normalerweise nicht in der Lage, die grafische Darstellung und die Reaktionszeit zu realisieren, die für ein störungsfreies Spielerlebnis notwendig sind. Mit einem HDMI-, einem DVI- und/oder einem Display-Port an seinem Monitor ist der moderne Gamer gut aufgestellt. Nahezu alle gängigen Grafikkarten bringen einen HDMI- und einen DVI-Anschluss mit. Unterschiede bei der Bildqualität gibt es nicht. Das Bildsignal ist bei beiden Anschlussarten gleich.

24 Zoll ist optimal

Ein Gaming-Monitor mit einer Größe von 24 Zoll ist ausreichend. Maximal sollten es 27 Zoll sein. Bei dem Faktor Größe spielt auch der Sitzabstand hinein. Gesessen wird meist in einem recht geringen Abstand zum Bildschirm. Ein zu großer Monitor stellt sich dafür häufig als hinderlich heraus. Er ist unübersichtlich und macht es schwer, dem Spiel zu folgen. Das strapaziert den Spieler und nicht zuletzt dessen Gesundheit übermäßig.

Hier haben wir für Sie ein paar Modelle vorbereitet, damit Sie den richtigen Monitor günstig kaufen können. Schauen Sie sich erstmal die verschiedenen Gaming Monitor Vergleichs an, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Top 4 der “Gaming-Monitore” im Monitor Vergleich

Und noch einmal ein paar Worte zur Gesundheit

Unabhängig davon, in welcher Form der PC genutzt wird, jeder tut gut daran, dabei auch ein wenig auf seine Gesundheit zu achten. Die Bildschirmarbeit nimmt einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein und wird bis auf weiteres ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens bleiben. In der Freizeit nimmt die Zeit, die wir vor einem Monitor verbringen, ebenfalls ständig zu. Immerhin bedeutet das Sitzen vor dem Bildschirm nicht nur Arbeit, sondern auch Vergnügen. Gleichwohl darf der gesundheitliche Aspekt nicht achtlos beiseite gewischt werden.

Glücklicherweise haben sich die Hersteller damit schon befasst und achten bei ihren Modellen auf Gesundheitsaspekte, wie unser Monitor Vergleich zeigt. Vor allem die Augen sind es, die im Fokus stehen, denn sie werden durch das stundenlange Starren in den Bildschirm enorm belastet. Inzwischen gibt es sogar ein Beschwerdebild, das danach benannt wurde: das Büroaugen-Syndrom oder Office-Eye-Syndrom. Dahinter verbirgt sich eine Augentrockenheit. Da in Büros oftmals trockene Luft ist und wir bei der Bildschirmarbeit weniger zwinkern, werden unsere Augen trocken. Der richtige Bildschirm ist ein erster Schritt in Richtung gesundes Arbeiten oder Spielen am PC.

Monitor im Auto

Besonders bei längeren Fahrten im Auto sind die Kinder leicht mit einem eingebauten Monitor in der Kopfstütze zu besänftigen. Die größe liegt hier in etwa bei der Größe eines Buches bzw. Tablets. Oft wird hier an Pixel gespart, da solche Geräte nicht wie handelsübliche Monitore im Dauerbetrieb sind. Dies führt bei einer langen Fahrt auch schnell zur Ermüdung. Sofern nur Kinder auf dem Rücksitz die Nutzer sind ist das kein Problem, allerdings sollten Sie nicht lange auf diese Monitore starren, wenn Sie als nächstes mit dem Fahren dran sind. Es gibt verschiedene Ausführungen der Monitore für Autos bzw. in Kopfstützen.

Raumklima und angestrengte Augen

Die Umgebung und das Raumklima werden zwar nicht vom Monitor beeinflusst, dafür hat es der Mensch selbst in der Hand, diese Faktoren so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50 Prozent schafft eine optimale Büroatmosphäre. Aufwändiger Maßnahmen bedarf es dafür nicht. Oftmals genügt das Aufstellen von Schalen gefüllt mit Wasser. Für Heizkörper gibt es zudem Verdunstungsbehälter, die mit Wasser gefüllt und dann daran aufgehängt werden. Durch die warme Heizungsluft verdunstet das Wasser schneller und sorgt für eine angenehme Luftfeuchte. Um die Augen nicht zusätzlich auszutrocknen, sollten Sie sich nicht in unmittelbare Nähe von Anlagen setzen, aus denen Luft ausströmt (Klimaanlagen und ähnliches). Trifft der Luftstrom direkt auf die Augen, wird jenen die Feuchtigkeit entzogen. Ein Büro frei von Rauch und Staub trägt gleichfalls zu einem angenehmen Arbeitsklima bei.

Hochauflösende Schwarz-Weiß-Monitore sind für die Augen am angenehmsten. Das Sehen von Schwarz-Weiß strengt sie am wenigsten an. Wer seinen Monitor hauptsächlich oder ausschließlich zum Arbeiten benutzt, sollte daher einer Anzeige in Schwarz-Weiß den Vorzug geben. Sie kann auch manuell eingestellt werden beziehungsweise ist bereits als Standardeinstellung in Office-Anwendungen vorbelegt. Wie die Schwarz-Weiß-Anzeige erfolgt, orientiert sich weiterhin an den Kontrastwerten des Monitors. Viele Modelle ermöglichen es dem Nutzer, den Kontrast nach seinen eigenen Wünschen einzustellen. Manche nehmen die passenden Einstellungen gar automatisch vor.

Wer damit auch fern sieht…

Beim Farbensehen wird es für die Augen schon anstrengender. Grelle Farben, die zudem auf einem kontrastarmen Monitor dargestellt werden, sind für die Augen eine fast schon unzumutbare Belastung. Farben werden in Wellen ausgestrahlt, die in unterschiedlich weiter Entfernung auf die Netzhaut treffen. Je mehr Farben vorhanden sind, umso größer ist die Anpassungsarbeit, die das Auge leisten muss, um ein verständliches Bild für unser Gehirn zu erstellen. Beim Farbensehen arbeitet das Auge demzufolge ohne Unterlass. Die logische Konsequenz daraus ist eine schnellere Ermüdung. Ist es nun acht Stunden lang erforderlich, in einen bunten Bildschirm zu blicken, kann sich jeder selbst ausmalen, was für eine Tortur dies für unsere Augen ist. Kann auf eine farbige Darstellung nicht verzichtet werden, sind Farben aus dem gelb-grünen Bereich am besten. Am belastenden ist Blau, wie bereits weiter oben gesagt.

Was wir Ihnen mit unserer Seite bieten wollen

Ein Monitor kann immer nur so gut sein wie die restliche Hardware. Es ist ein Irrglaube, die Nachteile veralteter Hardware durch einen topmodernen Bildschirm ausgleichen zu können. Sicher kann einiges behoben werden, wer sich aber beispielsweise einer veralteten Grafikkarte bedient, kann nicht davon ausgehen, dass der technisch ausgereifte Monitor ein flimmerfreies Bild liefert oder die sonst ruckelnden Videos flüssig und klar wiedergibt. Manches ist auch gar nicht mehr kompatibel mit den neuen Monitormodellen.Dies beweist immer wieder unser aktueller Computerbildschirm Vergleich.

Erfreulich ist, dass es leistungsfähige Monitore in allen Preissegmenten gibt. Der Otto-Normal-Verbraucher mit einer eher geringen PC-Nutzung findet ebenso ein passendes Modell wie der Profianwender oder Unternehmen. Schnäppchen gibt es schon unter 100 Euro und nicht alle sind billiger Ramsch, von denen man lieber die Finger lassen sollte. Der Einsatzzweck bestimmt, in welcher Kategorie Sie stöbern sollten. Lassen Sie sich Zeit bei der Suche nach Ihrem passenden Monitor! Es ist ein bisschen wie die Suche nach einem Lebenspartner. Es gilt das Motto: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet!“

gleich kommt der Ratgeber zum Monitor Vergleich

Unser Monitor Vergleich soll Sie bei der Entscheidung unterstützen. Wir schauen uns in regelmäßigen Abständen für Sie auf dem Monitormarkt um und stellen Ihnen interessante Bildschirme für die verschiedensten Anwendungsgebiete näher vor. Auch wenn Sie derzeit nicht an der Neuanschaffung eines Monitors interessiert sind, lohnt sich ein Blick auf unsere Seite. Wir beleuchten auch Aspekte rund um die Bildschirmarbeit und sind für Sie am Ball, wenn es um neue Entwicklungen geht.

 

Ratgeber: So finden Sie einen geeigneten Monitor

Welche Größe und Auflösung benötige ich?

Es gibt heutzutage nur noch wenige Monitore, die eine Bildschirmdiagonale von weniger als 20 Zoll bieten. Bei der Größe gibt es jedoch generell keine echte Pauschalempfehlung: 22 und 24 Zoll eignen sich hervorragend für beinahe jeden Einsatzzweck, danach geht es erst bei 27 Zoll weiter. Wichtiger ist daher die Auflösung: 1.920 * 1.080 Bildpunkte gelten derzeit als Standard, die nächsthöhere Auflösung beläuft sich auf 2.560 * 1.440 Pixel. Je höher diese Wert ausfällt, desto mehr Inhalte können Sie auf Ihrem Monitor gleichzeitig darstellen. Weiterhin steigt bei gleichbleibender Monitorgröße die Pixeldichte, was für ein schärferes Gesamtbild sorgt. Die Faustregel hier ist glücklicherweise simpel: je mehr, desto besser.

Abstand zum Bildschirm

Generell kommt die Größe des Monitors natürlich auf die Verwendung an. Im Normalfall befindet man sich schon relativ nah vor dem Bildschirm. Wenn das der Fall ist, dann sind riesige Bildschirme von 27 Zoll und mehr ziemlich unangemessen. Meistens reicht ein 21-24 Zoll Bildschirm völlig aus und gibt dem Nutzer das “beste” Gefühl beim Arbeiten oder Spielen. Bei größeren Display kann es schnell nervig werden, wenn nicht nur die Augen, sondern sogar noch der Kopf gedreht werden muss. Manche nutzen den Monitor natürlich nicht nur als Arbeitsgerät vor der Nase, sondern auch als Fernseher oder zum Konsolenspielen. Hier empfehlen sich größere Bildschirme mit 27 Zoll und mehr. Schließlich will man ja genau sehen wo Rambo hinballert oder beim Ego-Shooter sein Ziel genau fokusieren.

Die größeren Modelle ab 27 Zoll besitzen meist die 4K oder auch UHD Funktion.
Was ist eigentlich 4k? Simpel gesagt handelt es sich um einen Monitor mit der Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten. Das heißt die Pixelanzahl bei 4K Monitoren ist ca. viermal höher. Allerdings ist ein 4K Monitor nicht wirklich günstig zu kaufen.

Abzuraten ist von Bildschirmen und 20 Zoll. Dieser waren früher mal “modern”, aber gehören jetzt zum alten Eisen, da sich die Produktivität beim Arbeiten nicht bewährt hat.

 

Kleiner Tipp am Rande: 

In unserem Monitor Vergleich schneidet die Größe von 24 Zoll am Besten ab. Es ist nachgewiesen, dass 20-24 Zoll Monitore für das Büro und auch zum Zocken am geeignetsten sind.


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  Welche Displayarten gibt es?

Günstige Monitore sind meist mit einem TN-Panel ausgestattet. Die sind preiswert herzustellen und bieten schnelle Reaktionszeiten, was sie für Spieler interessant macht. Sie haben jedoch große Nachteile im Bereich der Farbtreue und der Blickwinkelstabilität. Wenn Sie also das Bild aus einem anderen Blickwinkel betrachten – was praktisch ständig passiert, da Sie Ihren Kopf natürlich bewegen –, verfälschen sich die Farben und Kontraste schnell. IPS-Panels bieten diesen Nachteil nicht und sind im Bereich der 22- und 24-Zoll-Monitor inzwischen kaum noch teurer als TN-Bildschirme. Zudem überzeugen sie durch knackige Farben und hohe Kontrastwerte.

Monitorhelligkeit, Kontrast und Bildschärfe

Candela pro Quadratmeter. So misst man den Wert der Helligkeit bei Bildschrimen. Kurzgesagt heißt das cd/m2. Bei LCD Monitoren sind hier Werte von 200 – 400 cd/m2 zu verzeichnen.
Falls sie sich jetzt fragen.. “Was will der jetzt mit Candela!?” … Ganz simpel ausgedrückt kann man hier folgendes sagen.
Helle Bildschirme ermüden die Augen schneller, deshalb ist es wichtig, dass hellere Bildschirme auch dunkler geregelt werden können. Nichts macht schneller müde als abends einen grellen Bildschirm vor der Nase zu haben, deshalb sollte der Monitor regelbar sein. Inzwischen ist das allerdings bei den neuen Monitoren sowieso nichtmehr wegzudenken.

Jetzt kurz zum wichtigeren Punkt, den Kontrast. Dieser bezeichnet das Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß. Wenn Weiß bepsielsweise 5000 mal heller als Schwarz dargestellt wird, dann spricht man von einem Kontrastverhältnis 5000:1. Inzwischen regeln Monitore das Ganze aber auch selbst. Wer gerne selbst an seinem Monitor rumfummelt, der kann den Kontrast perfekt auf seine Wünsche einstellen. Die einen mögen es etwas “kräftiger” und die Anderen “schwächer”. Ebenso ist es bei der Bildschärfe. Gestochen scharf (kantig) oder Alles etwas weicher. Selbst weiß man immer am besten was man braucht. Hilfe finden Sie auch im Ratgeber zum Computerbildschirm Vergleich.

  Welche Anschlüsse sollte mein Monitor bieten?

Ein DVI- und HDMI-Anschluss sollte mindestens vorhanden sein, um den Computer oder andere Geräte (wie Notebooks oder Spielkonsolen) an den Monitor anschließen zu können. Geräte mit VGA-Anschluss sind wichtig, wenn Sie ältere Grafikkarten an den Bildschirm anschließen wollen, welche nicht über eine DVI-Schnittstelle verfügen. DisplayPort als weiterer Anschluss wird ebenfalls von vielen neueren Monitoren geboten, aufgrund der bislang kaum vorhandenen Vorteile sollten Sie darauf aber keinen besonders hohen Wert legen.

  Welche Auswirkung haben hohe Reaktionszeiten?

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Dieser Wert wird in Millisekunden angegeben und unterscheidet sich je nach Art des Panels. Schnelle TN-Modelle können zwei Millisekunden erreichen, professionelle PVA-Panels lassen sich auch bis zu 15 Millisekunden Zeit. Wenn Sie mit Ihrem Computer vornehmlich arbeiten, werden Sie den Unterschied nicht bemerken. Die Sachlage ändert sich, wenn Sie gerne spielen: Der Monitor benötigt dann einen kurzen Moment, um das nächste Bild zu zeichnen, während Sie noch das vorangegangene Bild sehen. Das Bild „schliert“ ein wenig, die Bildschärfe lässt deutlich nach. Um diesen Effekt zu entschärfen, sollten Gaming-Fans Geräte mit höchstens fünf Millisekunden auswählen. Wer viel mit den Programmen Word oder Excel arbeitet, für den bleibt die Reaktionszeit aber völlig nebensächlich.

  Welcher Anwendertyp kauft welchen Monitor?

Fassen wir die bislang gewonnen Erkenntnisse noch einmal kurz zusammen:

Ein guter Office- und Allround-Monitor…

… besitzt ein IPS-Panel (oder vergleichbar) sowie eine Auflösung von mindestens 1.920 * 1.080 Pixeln. Falls verfügbar, kann auch die Investition in einen Monitor mit einem Seitenverhältnis von 16:10 sinnvoll sein: Die Auflösung erhöht sich dann auf 1.920 * 1.200 Pixel, was ein wenig mehr Raum in der Höhe bedeutet – ideal für Dokumente und Tabellen. Durch die hohe Displayqualität und Auflösung eignen sich diese Geräte auch für Film- oder Serienfreunde, die nach der Arbeit mit Excel & Co. darauf zugreifen möchten.

Ein guter Gaming-Monitor

… vertraut auf ein Panel mit einer sehr niedrigen Reaktionszeit und eine hohe Auflösung für grafisch imposante Spiele, die auch gerne 1080p überschreiten kann. Hohe Kontrast- und Helligkeitswerte sind ebenfalls wichtig, um die Spiele optisch so ansprechend wie möglich darzustellen.

Ein guter Profi-Monitor (für Grafiker und Videoschnittmeister)…

… sollte eine sehr hohe Farbtreue für die Bearbeitung von Bildern und Videos bieten. Empfehlenswert sind Geräte von NEC oder Eizo, welche sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Empfehlenswert für Privatanwender sind diese Geräte aufgrund ihres sehr hohen Preises jedoch nicht.

Wenn Sie diese Hinweise befolgen und beim Kauf wissen, welche Eigenschaften Ihnen wichtig sind, sollte nicht viel schiefgehen können. Achten Sie jedoch in jedem Fall auf eine hohe Qualität des Geräts im Allgemeinen, denn Sie werden die nächsten Jahre vielleicht täglich mehrere Stunden auf diesen Monitor schauen – Sparen um jeden Preis wäre hier also unangebracht.

PSSST! Hier ist unser Geheimtipp Monitor für 2016!!

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